Die zukünftige Zentralklinik im Landkreis Diepholz gewinnt weiter an Planungssicherheit. Pünktlich zum Weihnachtsfest ist beim Klinikverbund der Feststellungsbescheid mit der konkreten Bettenanzahl und Fachabteilungsstruktur für den neuen, zentralen Standort im Norden des Ortsteils Borwede in der Stadt Twistringen eingegangen.
„Die Zentralklinik erhält die beantragten 344 Betten im somatischen Bereich“, freut sich Uwe Lorenz, Sprecher der Geschäftsführung der Klinikverbund Landkreis Diepholz gGmbH. „Mit der Ausarbeitung der Medizinstrategie und dem Konzept für die Betriebsorganisation sind wir in Hannover auf Wohlwollen gestoßen. Auf dieser Basis lässt sich auch das bereits entwickelte Raum- und Funktionsprogramm weiter konkretisieren.“ Ralph Ehring, seit 1. Dezember 2020 weiterer Geschäftsführer der Klinikverbund Landkreis Diepholz gGmbH, ergänzt: „Mit dem Feststellungsbescheid haben wir die Zusicherung erhalten, dass die Zentralklinik auch die Bettenkapazität der drei gegenwärtig vorhandenen Krankenhausstandorte in Bassum, Diepholz und Sulingen vorhalten kann.“
Der Feststellungsbescheid weist für die neue Zentralklinik 174 Betten der Fachrichtung Innere Medizin, 75 der Fachrichtung Chirurgie, 28 der Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 28 der Fachrichtung Orthopädie, 28 der Fachrichtung Urologie und 11 der Fachrichtung Plastische Chirurgie aus. „Dies ist nicht nur ein wichtiger Meilenstein für die weitere Planung der Zentralklinik, sondern gleichzeitig auch Bestätigung für das Konzept von Klinikverbund und Landkreis. Wir haben die nächste Stufe in dem 187-Millionen-Euro-Projekt erklommen“, erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende, Erster Kreisrat Wolfram van Lessen. Mit dem Zentralklinikum werde der Landkreis Diepholz eine spezialisierte Schlaganfallbehandlung und endlich wieder eine Geburtshilfe erhalten.
Die Kapazität von insgesamt 344 Betten wird mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Neubaumaßnahme wirksam. Die somatischen Standorte Bassum, Diepholz und Sulingen sind dann außer Betrieb zu nehmen. Die psychiatrische und psychosomatische Versorgung im Landkreis Diepholz verbleibt im Zentrum für seelische Gesundheit am Standort Bassum als dezentrale Versorgungseinheit der Zentralklinik. Hierfür werden weitere 130 Krankenhausplanbetten vorgehalten.
„Der Feststellungsbescheid dient als Grundlage für weitere Gespräche mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie dem Niedersächsischen Landesamt für Bau und Liegenschaften. Alles Weitere hängt nun von der Höhe der Investitionsförderung des Landes ab. Der gleichermaßen zielstrebige wie verlässliche Kurs der Projektgruppe hat sich als erfolgreich erwiesen und stimmt mich auch für zukünftige Entscheidungen optimistisch“, so Geschäftsführer Uwe Lorenz. Im nächsten Schritt stehen die Vergabe der Planungsleistungen und ein Architektenwettbewerb auf der Agenda.
Die zukünftige Zentralklinik im Landkreis Diepholz gewinnt weiter an Planungssicherheit. Pünktlich zum Weihnachtsfest ist beim Klinikverbund der Feststellungsbescheid mit der konkreten Bettenanzahl und Fachabteilungsstruktur für den neuen, zentralen Standort im Norden des Ortsteils Borwede in der Stadt Twistringen eingegangen.
„Die Zentralklinik erhält die beantragten 344 Betten im somatischen Bereich“, freut sich Uwe Lorenz, Sprecher der Geschäftsführung der Klinikverbund Landkreis Diepholz gGmbH. „Mit der Ausarbeitung der Medizinstrategie und dem Konzept für die Betriebsorganisation sind wir in Hannover auf Wohlwollen gestoßen. Auf dieser Basis lässt sich auch das bereits entwickelte Raum- und Funktionsprogramm weiter konkretisieren.“ Ralph Ehring, seit 1. Dezember 2020 weiterer Geschäftsführer der Klinikverbund Landkreis Diepholz gGmbH, ergänzt: „Mit dem Feststellungsbescheid haben wir die Zusicherung erhalten, dass die Zentralklinik auch die Bettenkapazität der drei gegenwärtig vorhandenen Krankenhausstandorte in Bassum, Diepholz und Sulingen vorhalten kann.“
Der Feststellungsbescheid weist für die neue Zentralklinik 174 Betten der Fachrichtung Innere Medizin, 75 der Fachrichtung Chirurgie, 28 der Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 28 der Fachrichtung Orthopädie, 28 der Fachrichtung Urologie und 11 der Fachrichtung Plastische Chirurgie aus. „Dies ist nicht nur ein wichtiger Meilenstein für die weitere Planung der Zentralklinik, sondern gleichzeitig auch Bestätigung für das Konzept von Klinikverbund und Landkreis. Wir haben die nächste Stufe in dem 187-Millionen-Euro-Projekt erklommen“, erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende, Erster Kreisrat Wolfram van Lessen. Mit dem Zentralklinikum werde der Landkreis Diepholz eine spezialisierte Schlaganfallbehandlung und endlich wieder eine Geburtshilfe erhalten.
Die Kapazität von insgesamt 344 Betten wird mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Neubaumaßnahme wirksam. Die somatischen Standorte Bassum, Diepholz und Sulingen sind dann außer Betrieb zu nehmen. Die psychiatrische und psychosomatische Versorgung im Landkreis Diepholz verbleibt im Zentrum für seelische Gesundheit am Standort Bassum als dezentrale Versorgungseinheit der Zentralklinik. Hierfür werden weitere 130 Krankenhausplanbetten vorgehalten.
„Der Feststellungsbescheid dient als Grundlage für weitere Gespräche mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie dem Niedersächsischen Landesamt für Bau und Liegenschaften. Alles Weitere hängt nun von der Höhe der Investitionsförderung des Landes ab. Der gleichermaßen zielstrebige wie verlässliche Kurs der Projektgruppe hat sich als erfolgreich erwiesen und stimmt mich auch für zukünftige Entscheidungen optimistisch“, so Geschäftsführer Uwe Lorenz. Im nächsten Schritt stehen die Vergabe der Planungsleistungen und ein Architektenwettbewerb auf der Agenda.
Kontakt für Presseanfragen:
Klinikverbund Landkreis Diepholz Klinikverbund Landkreis Diepholz
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sprecher der Geschäftsführung
Jana Buning Uwe Lorenz
Mail: j.buning(at)kliniken-lkd.de Mail: projekt-zentralklinikum(at)kliniken-lkd.de
Tel: 05441 972 – 123 Tel: 05441 972 - 100