Rein -Weiterhin sinnvoll und bedarfsgerecht - Zentralklinik-Pläne wirken sich laut Kreis nicht auf Rettungsdienst-Standorte im Sulinger Land aus
Sulinger Land – Die Entscheidung für Borwede als Standort der geplanten Zentralklinik für den Landkreis Diepholz hat viele Fragen aufgeworfen. Zu den am häufigsten geäußerten Befürchtungen gehört, dass die Menschen im Sulinger Land künftig bei Notfällen nicht rechtzeitig in die Klinik kämen.
Info-Abend in Twistringen - Rückenwind für Zentralklinikum
Bei einem Informationsabend rund um die Pläne zum Neubau eines Zentralklinikums vom Landkreis Diepholz im Twistringer Ortsteil Borwede haben die meisten Besucher ihre Zustimmung für das Vorhaben signalisiert.
Zentralklinik bringt Mehrwert - INTERVIEW - Bürgermeister Jens Bley setzt auf Effekte für weitere Stadtentwicklung
Twistringen – Ein gewaltiger Brocken, nicht gerade aus finanzieller Sicht, kommt auf die Stadt Twistringen zu, nach der Entscheidung des Kreistages für Borwede als Standort für die Zentralklinik. Die Klinikgesellschaft Landkreis Diepholz braucht 187 Millionen Euro vom Land für den Bau – und für die Option einer Kinderklinik weitere 16,5 Millionen Euro. Was kommt auf Twistringen zu? Fragen an Bürgermeister Jens Bley.
Große Mehrheit für Borwede - Mehr als 100 Zuhörer verfolgen Entscheidung über Zentralklinik-Standort
Landkreis Diepholz – Mit großer Mehrheit hat der Kreistag für Borwede als Standort der geplanten Zentralklinik votiert. Nach drei Stunden kritischer Nachfragen aus den Reihen der mehr als 100 Zuhörer und intensiven Diskussionen im Plenum registrierte Kreistagsvorsitzende Dörte Meyer (CDU) nur sieben Stimmen gegen Borwede und fünf Enthaltungen.
Kreistag stimmt für Borwede - Abgeordnete votieren mehrheitlich für den Standort im Twistringer Ortsteil für das neue Zentralklinikum
Landkreis Diepholz. Das neue Zentralklinikum des Landkreises Diepholz wird im Twistringer Ortsteil Borwede entstehen. Das hat der Kreistag an diesem Montag mit großer Mehrheit beschlossen. Bei lediglich sieben Gegenstimmen sowie fünf Enthaltungen folgten die Abgeordneten damit dem Vorschlag der Verwaltung, den in der Bewertungsmatrix durch das Planungsbüro Andree Consult am besten abgeschnittenen Standort für den Klinikneubau auszuwählen und weiter voranzutreiben.
Allgemeine Akzeptanz für Standort-Pläne - Vorschlag für Zentralklinik trifft bei Kreistagsfraktionen auf breite Zustimmung – Kritik kommt aus Sulingen
Landkreis Diepholz. Die Kreispolitik kann sich den Twistringer Ortsteil Borwede größtenteils als Standort für das geplante Zentralklinikum im Landkreis Diepholz vorstellen. Kritik kommt dagegen aus der Stadt Sulingen, die mit ihrer in das Bewertungsverfahren eingebrachten Fläche auf Platz drei gelandet ist – hinter einem weiteren Standort in Twistringen im Ortsteil Mörsen
Forderung nach Transparenz und Infos - Offener Brief des Sulinger Stadtrates an Kreistagsabgeordnete
Sulingen – Die Mitglieder des Rates der Stadt Sulingen fordern die Abgeordneten des Kreistages des Landkreises Diepholz auf, die Bewertung möglicher Standorte einer Zentralklinik im Landkreis Diepholz kritisch zu hinterfragen.
Zehn Abteilungen im Zentralklinikum - Verwaltung erläutert nähere Pläne
Landkreis Diepholz. Insgesamt neun Fachabteilungen sowie zusätzlich eine Kinderklinik sollen im neuen Zentralklinikum des Landkreises Diepholz entstehen. Wie berichtet, soll am 22. Juni der Kreistag über den zukünftigen Standort für den Krankenhaus-Neubau entscheiden.
340 statt 240 Betten - Landkreis schlüsselt Planung auf
Landkreis Diepholz – In unserer gestrigen Ausgabe haben wir auf dieser Seite im Artikel „Gute Gründe für Borwede“ geschrieben, dass die geplante Zentralklinik 240 Betten bieten soll. Das ist nicht korrekt. Geplant sind 340 Betten.
Zentralklinikum soll nach Borwede - Twistringer Ortsteil hat bei Ranking um Standortvergabe die Nase vorn – Entscheidung am 22. Juni im Kreistag
Das geplante Zentralklinikum für den Landkreis Diepholz soll in Borwede entstehen. Der Twistringer Ortsteil ist in der Bewertung der insgesamt 16 eingereichten Standort-Bewerbungen mit 73,1 Prozent auf Platz eins gelandet. Direkt dahinter liegt die Stadt Twistringen auch noch mit einem zweiten eingereichten Grundstück in Mörsen, auf Platz drei landete Sulingen. Die finale Entscheidung für den Standort steht allerdings noch aus und soll am Montag, 22. Juni, im Kreistag getroffen werden.
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